30 Jahre OPED

Neues von OPED 

Wir feiern Geburtstag - 30 Jahre OPED und wir werden nicht älter, sondern besser! Vom Schweinestall in die ganze Welt: Am 13. Februar 1992 wurde in einem ehemaligen Schweinestall im oberbayrischen Valley mit dem VACOped der Grundstein für eine moderne orthetische Versorgung von Sprunggelenksverletzungen gelegt.

OPED feiert 30-jähriges Jubiläum

„Mit uns geht’s weiter.“ So lautet seit 30 Jahren der Leitspruch der Firma OPED. Andreas Haßler, Ingenieur und Skischuhentwickler, Professor Dr. Peter Habermeyer und dessen Bruder Stephan Habermeyer gründeten das Unternehmen mit der Vision den in die Jahre gekommenen Gips durch eine revolutionäre Vakuum-Schiene zu ersetzen.

Vom Schweinestall in die ganze Welt

Am 13. Februar 1992 wurde in einem ehemaligen Schweinestall im oberbayrischen Valley mit dem VACOped der Grundstein für eine moderne orthetische Versorgung von Sprunggelenksverletzungen gelegt. Hinzu kamen später weitere Produktentwicklungen, um auch Hände, Knie und Schultern versorgen zu können. Herzstück der Produkte ist die selbst entwickelte VACO12-Technologie. In Kissen verarbeitete winzige Kügelchen, durch die sich die Produkte immer wieder individuell an die Anatomie und den Schwellungszustand des Patienten anpassen lassen.

Wie alles begann - im Schweinestall

Vom Orthesen-Hersteller zum Leistungserbringer

30 Jahre OPED - Geschäftsführung mit Torte

Aus der kleinen Handwerksschmiede ist in den letzten 30 Jahren ein mittelständisches, internationales Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern geworden. „Mit Begeisterung und einer klaren Zukunftsvision arbeiten wir am Wachstum des Unternehmens. Durch vermehrt digitale Lösungen, durch unsere internationalen Töchterfirmen und dem Zusammenschluss mit Sanitätshäusern konnten wir neue Märkte erschließen. OPED ist dadurch nah am Patienten und kann sowohl mit Produkten als auch mit Dienstleistungen schnell, gut und ganzheitlich versorgen.“, so Stefan Geiselbrechtinger, CEO von OPED.

30 Jahre OPED - Standort Deutschland - Medizinpark 2

OPED bekennt sich zum Standort Deutschland

Mit der Errichtung einer 5.500 m2 großen Produktions- und Lagerhalle im oberbayrischen Valley baut OPED 2018 den Standort Deutschland weiter aus. Das Hochregallager mit 18.000 Lagerplätzen wird über Roboter angefahren. Die benötigten Bauteile und Produkte werden automatisch über ein ausgeklügeltes Schienensystem direkt an die richtige Stelle, z. B. an die Arbeitsplätze der Mitarbeiter, befördert.

Produkte individuell und schnell beim Kunden
"Darüber hinaus können wir auftragsbezogen montieren. Individuelle Kundenwünsche lassen sich dadurch noch flexibler erfüllen. Vom Auftragseingang bis zum Versand vergehen maximal 24 Stunden. Service und Effizienz, die nur bei einer Fertigung in Deutschland möglich sind.", erklärt Stefan Geiselbrechtinger.

Nachhaltige Produktion durch das Recyceln der Orthesen
Mit höchsten Hygienestandards und modernen Methoden widmet sich eine ganze Abteilung nur dem Recycling der zurückgenommenen Produkten. Unterstützt wird OPED dabei von einer firmenintegrierten Arbeitsgruppe von Menschen mit Behinderung der Oberlandwerkstätten Miesbach GmbH. Im Jahr 2022 konnten dadurch rund 180 Tonnen Material dem Materialkreislauf erneut zugeführt werden. Das schont die Umwelt und schafft Arbeitsplätze in der Region.

Die Mitarbeiter machen den Erfolg des Unternehmens aus
OPED geht nicht nur bei der Entwicklung und Produktion der Orthesen innovative Wege, sondern auch bei der Personalentwicklung. So gehören neben mobilem Arbeiten auch ein spezielles Work-Life-Balance-Programm und ein betriebliches Gesundheitsmanagement zu den Benefits. Ohne Zustimmung der Führungskraft können z. B. bis zu 26 Urlaubstage „on Top“ in Anspruch genommen werden. Sportangebote, Gesundheitsvorträge und therapeutische Behandlungen runden das Konzept ab.

Mit uns geht’s weiter.
Als sicherer Arbeitgeber in der Region wächst und entwickelt sich OPED stetig weiter. Das bietet auch den Angestellten neue Herausforderungen und Chancen innerhalb des Konzerns.