Ihr digitales Rehabilitationsprogramm zur Verbesserung der Mobilität, Koordination, Balance und Stabilität bei Verletzungen am Knie.

Wie kann Orthelligent Knee mir helfen?

Orthelligent Knee unterstützt Ihre Rehabilitation nach Knieverletzungen und bei anderen Erkrankungen, die zu einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit der Beine führen. Die Orthelligent Knee - App leitet Sie zu den verschiedenen Bewegungsübungen und -tests an. Der dazugehörige Sensor erfasst Bewegungsparameter, die App analysiert diese, wertet sie aus und gibt Ihnen anschließend direkt Feedback. Diese Analysen und Auswertungen geben Rückschlüsse zu Ihrem individuellen Heilungs- und Rehabilitationsverlauf.

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Von Experten entwickelt!

Orthelligent Knee wurde in Zusammenarbeit mit Ärzten und Physiotherapeuten entwickelt

Made in
Germany

Die App ist als Medizin­produkt zugelassen.

Wissenschaftlich geprüft!

Alle therapeutischen Maßnahmen sind wissenschaftlich überprüft.

Jetzt Orthelligent Knee für Ihre Knie-Reha nutzen!

Sie können Orthelligent Knee kaufen. Nachdem Sie den Sensor erhalten haben, brauchen Sie sich nur noch die Orthelligen Knee - App auf hier Smartphone laden. Die App finden Sie im App - Store von Apple und Google.

Reha-Fortschritt mithilfe der Orthelligent App messen 

Orthelligent Knee unterstützt Ihre Rehabilitation nach Knieverletzungen und bei anderen Erkrankungen, die zu einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit der Beine führen. Die Orthelligent Knee - App leitet Sie zu den verschiedenen Bewegungsübungen und -tests an. Der dazugehörige Sensor erfasst Bewegungsparameter, die App analysiert diese, wertet sie aus und gibt Ihnen anschließend direkt Feedback. Diese Analysen und Auswertungen geben Rückschlüsse zu Ihrem individuellen Heilungs- und Rehabilitationsverlauf. Zur Evaluation werden die Messergebnisse der verletzten Seite mit der Gegenseite verglichen – dieser Wert wird Ihnen in der App als Fit-Index dargestellt und kann mit weiteren Angaben in der Verlaufsanalyse den Therapieverlauf klarer und objektiver darstellen. International wird hier vom Limb Symetrie Index (LSI) gesprochen.


Die Tests und Übungen sind in drei Kategorien gegliedert. Je nach Genesungsfortschritt können die Tests und Übungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt werden.

 

  • Phase 1 – Bewegungsausmaß / Beweglichkeit / Mobilität
  • Phase 2 – Koordination / Balance / Stabilität
  • Phase 3 – Dynamische Stabilität / Kraft / Ausdauer

Phase 1 - Bewegungsausmaß/Beweglichkeit/Mobilität

Zur Verbesserung des Bewegungsausmaß/Beweglichkeit/Mobilität entsprechen die dargestellten Tests und Übungen den wissenschaftlich fundierten deutschen und internationalen Leitlinien zur Rehabilitation nach Knieverletzungen und Empfehlungen der deutschen Kniegesellschaft (DKG). (1) (2) (3) (4) (5) (6)

Der Bewegungsumfang eines Gelenkes wird in Grad gemessen. Beim Kniegelenk wird die volle Streckung mit 0° bezeichnet und diese ist für den natürlichen Gang wichtig. Die max. Beugung beträgt im Schnitt 130°, bei jüngeren Menschen bis zu 160°. Der Mensch benötigt zum Beispiel eine Beugung bis zu 70°, um auf einer ebenen Fläche zu gehen. Zum Treppensteigen ist eine Beugung von 80° bis 90° notwendig. 120° Beugung werden benötigt, damit man sich aus einem tiefen Sessel erheben oder von einem Toilettensitz aufstehen kann. Zum Fahrradfahren braucht man mindestens 110°.

Mit dem jeweiligen Testprogramm kann die Beweglichkeit gemessen und dargestellt werden (Ist-Stand), das Übungsprogramm hilft Ihnen sich hier zu verbessern.

 

Testprogramm Übungsprogramm
Test 1: Passive Kniewinkelmessung Übung 1: Heel Slide im Liegen
Test 2: Streckdefizit Übung 2: Heel Slide im Sitzen (Stuhl)
Test 3: Aktive Kniewinkelmessung Übung 3: Step up / Step down
  Übung 4: Extension
  Übung 5: Wall Slide
  Übung 6: Mini-Hürdengang
  Übung 7: Kniebeuge mit Stuhl

Testprogramm Phase 1

Übungsprogramm Phase 1

1. Heel Slide im Liegen

 

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Ziel: Kniebeugung verbessern, Abschwellung, Aktivierung Kniebeugemuskulatur

 

2. Heel Slide am Stuhl

 

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Ziel: Kniebeugung verbessern, Abschwellung, Aktivierung Kniebeugemuskulatur

 

3. Step up/Step down

 

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Ziel: schrittweise Vorbereitung des freihändigen Treppensteigens

 

4. Extension

 

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Ziel: Unterstützung der isolierten Muskelansteuerung, Erarbeitung der endgradigen Streckung

 

5. Wall Slide

 

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Ziel: Kniebeugung und -streckung verbessern, Abschwellung, Aktivierung Kniebeuge-, und Streckmuskulatur

 

6. Mini-Hürdengang

 

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Ziel: Verbesserung der Kniegelenkstreckung, Schulung symmetrischer Gangbewegung, Stabilisierung der Einbeinstandphase

 

7. Kniebeuge mit Stuhl

 

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Ziel: Kniebeugung und -streckung verbessern, Abschwellung, Aktivierung Kniebeuge-, und Streckmuskulatur

 

Phase 2 - Koordination/Balance/Stabilität

Zur Verbesserung der Koordination/Balance/Stabilität entsprechen die dargestellten Tests und Übungen den wissenschaftlich fundierten deutschen und internationalen Leitlinien zur Rehabilitation nach Knieverletzungen und Empfehlungen der deutschen Kniegesellschaft (DKG). (1) (2) (3) (4) (5) (6)

Koordination/Balance/Stabilität ist die Fähigkeit, Bewegungen zu steuern und zu harmonisieren. Das muss nach einer Verletzung oftmals wieder neu erlernt werden. Das Gleichgewicht und die Tiefensensibilität sind wichtig für die korrekte Muskelansteuerung.

Mit dem jeweiligen Testprogramm kann die Koordination/Balance/Stabilität gemessen und dargestellt werden (Ist-Stand), das Übungsprogramm hilft Ihnen sich hier zu verbessern.

 

Testprogramm Übungsprogramm
Test 1: Einbeinstand Übung 1: Kniegelenksstreckung
Test 2: Winkelreproduktion Übung 2: Hüftkreisen im Stand
  Übung 3: Beugen und Strecken
  Übung 4: Vier Füßler
  Übung 5: Stabilisation Beinachse
  Übung 6: Balancieren

Testprogramm Phase 2

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Übungsprogramm Phase 2

1. Kniegelenksstreckung

 

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Ziel: Unterstützung der isolierten Muskelansteuerung, Erarbeitung der endgradigen Streckung

 

2. Hüftkreisen im Stand

 

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Ziel: Erweiterung Hüftgelenkbeweglichkeit, stabiler Einbeinstand, verbesserte Gelenkwahrnehmung

 

3. Beugen und Strecken

 

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Ziel: Aktivierung der kniestabilisierenden Muskulatur

 

4. Vier Füßler

 

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Ziel: Kräftigung der diagonalen Kette

 

5. Stabilisation Beinachse

 

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Ziel: Stabilisation der Beinachse

 

6. Balancieren

 

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Ziel: Stabilisation der Beinachse

 

Phase 3 - Dynamische Stabilität/Kraft/Ausdauer

Zur Verbesserung der dynamischen Stabilität/Kraft/Ausdauer entsprechen die dargestellten Übungen den wissenschaftlich fundierten deutschen und internationalen Leitlinien zur Rehabilitation nach Knieverletzungen und Empfehlungen der deutschen Kniegesellschaft (DKG). (1) (2) (3) (4) (5) (6)

Für die Wiederaufnahme des Trainings nach einer Verletzung ist die dynamische Stabilität/Kraft/Ausdauer besonders wichtig. Hier können die möglichen Defizite aufgezeigt werden, um u.a. einer erneuten Verletzung vorzubeugen.

Mit dem jeweiligen Testprogramm kann die dynamische Stabilität/Kraft/Ausdauer gemessen und dargestellt werden (Ist-Stand), das Übungsprogramm hilft Ihnen sich hier zu verbessern.

 

Testprogramm Übungsprogramm
Test 1: Vertical Jump Übung 1: Wall Sit
Test 2: Side Hop Übung 2: Zehenstand mit angezogenem Bein
  Übung 3: Bridge mit Handtuch
  Übung 4: Seitstütz mit Hüftabduktion
  Übung 5: Standwaage
  Übung 6: Hop on/off Box
  Übung 7: Star Excursion
  Übung 8: Hops lateral

Testprogramm Phase 3

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Übungsprogramm Phase 3

1. Wall Sit

 

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Ziel: Aktivierung Kniebeuge- und Streckmuskulatur

 

2. Zehenstand

 

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Ziel: Kräftigung der tiefen Wadenmuskulatur

 

3. Bridge mit Handtuch

 

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Ziel: Kräftigung Gesäß- und hintere Oberschenkelmuskulatur

 

4. Seitstütz

 

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Ziel: statische Rumpfkräftigung, funktionelle Kräftigung Hüft- & Gesäßmuskulatur

 

5. Standwaage

 

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Ziel: funktionelle Kräftigung und motorische Kontrolle der Hüft-, Gesäßmuskulatur und hinteren Oberschenkelmuskulatur

 

6. Hop on/off Box

 

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Ziel: Kontrolle einwirkender Stauchungskräfte mit reduzierter/erhöhter Gelenkbelastung, Kontrolle der Oberkörperposition, Vorbereitung auf repetierende Lastwechsel (Laufen)

 

7. Star Excursion

 

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Ziel: funktionelle Rumpf- und Beinachsenstabilität

 

8. Hops lateral

 

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Ziel: Kontrolle der Oberkörperposition, Toleranz der Scherkräfte, beginnen mit beidbeiniger Ausführung als Vorbereitung auf einbeinige Sprünge seitwärts

 

Sie haben Fragen zu Orthelligent Knee?
Wir sind für Sie da!

Wichtige Informationen

  • Komplette Produktbeschreibung:

    Orthelligent Knee unterstützt Ihre Rehabilitation nach Knieverletzungen und bei anderen Erkrankungen, die zu einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit der Beine führen. Die Orthelligent Knee - App leitet Sie zu den verschiedenen Bewegungsübungen und -tests an. Der dazugehörige Sensor erfasst Bewegungsparameter, die App analysiert diese, wertet sie aus und gibt Ihnen anschließend direkt Feedback. Diese Analysen und Auswertungen geben Rückschlüsse zu Ihrem individuellen Heilungs- und Rehabilitationsverlauf. Zur Evaluation werden die Messergebnisse der verletzten Seite mit der Gegenseite verglichen – dieser Wert wird Ihnen in der App als Fit-Index dargestellt und kann mit weiteren Angaben in der Verlaufsanalyse den Therapieverlauf klarer und objektiver darstellen. International wird hier vom Limb Symetrie Index (LSI) gesprochen.

    Der Fit-Index bzw. LSI kann auch noch in Unterkategorien weiter analysiert werden, welche dann in unterschiedlichen Farben pro Kategorie dargestellt werden. Es muss nicht jeder Test in jeder Kategorie gemacht werden, aber mindestens 1 Test pro Kategorie um im Gesamt-Fit Index auf 100% zu kommen. Das integrierte Rehabilitations- und Übungsprogramm unterstützt Sie, sich insgesamt und speziell in einzelnen Bewegungskategorien zu verbessern.

    Die Tests und Übungen entsprechen den wissenschaftlich fundierten deutschen und internationalen Leitlinien zur Rehabilitation nach Knieverletzungen und Empfehlungen der deutschen Kniegesellschaft (DKG). (1) (2) (3) (4) (5) (6)

    Die Tests und Übungen sind in drei Kategorien gegliedert. Je nach Genesungsfortschritt können die Tests und Übungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt werden.

    Indikationen:

    • Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes mit Beteiligung des (fiburalen) (tibialen) Seitenbandes
    • Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes mit Beteiligung des (vorderen) (hinteren) Kreuzbandes
    • Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes: Distorsion des fibularen Seitenbandes (Außenband)
    • Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes: Distorsion des hinteren Kreuzbandes
    • Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes: Distorsion des tibialen Seitenbandes (Innenband)
    • Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes: Distorsion des vorderen Kreuzband
    • Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes: Nicht näher bezeichnetes Kreuzband
    • Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes: Nicht näher bezeichnetes Seitenband
    • Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes: Riss des fibularen Seitenbandes (Außenband)
    • Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes: Riss des hinteren Kreuzbandes
    • Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes: Riss des tibialen Seitenbandes
    • Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes: Riss des vorderen Kreuzbandes
    • Binnenschädigung des Kniegelenkes • Felty-Syndrom: Unterschenkel (Fibula, Tibia, Kniegelenk)
    • Gehbeschwerden, anderenorts nicht klassifiziert
    • Gonarthrose
    • Gonarthrose, nicht näher bezeichnet
    • Hämarthros: Unterschenkel (Fibula, Tibia, Kniegelenk)
    • Luxation der Patella
    • Luxation des Kniegelenkes
    • Luxation des Kniegelenkes: Luxation der proximalen Tibia nach anterior
    • Luxation des Kniegelenkes: Luxation der proximalen Tibia nach lateral
    • Luxation des Kniegelenkes: Luxation der proximalen Tibia nach medial
    • Luxation des Kniegelenkes: Luxation der proximalen Tibia nach posterior
    • Luxation des Kniegelenkes: Nicht näher bezeichnet
    • Luxation des Kniegelenkes: Sonstige
    • Luxation, Verstauchungund Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern des Kniegelenkes
    • Meniskusriss, aktu
    • Monarthritis, anderenorts nicht klassifiziert: Unterschenkel (Fibula, Tibia, Kniegelenk)
    • Posttraumatische Gonarthrose, beidseitig
    • Primäre Gonarthrose, beidseitig

    Kontraindikationen:

    • Akute hämatogene Osteomyelitis: Mehrere Lokalisationen
    • Aortenaneurysma und -dissektion
    • Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit belastungsinduziertem Ischämieschmerz, Gehstrecke weniger als 200m
    • Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit Gangrän
    • Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit Ruheschmerz
    • Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit Ulzeration
    • Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels sonstiger und nicht näher bezeichneter Lokalisationen
    • Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels: Beckenknochen
    • Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels: Wirbelsäule
    • Epilepsie • Hirninfarkt
    • Kammerflattern und Kammerflimmern
    • Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung
    • Offene Wunde des Unterschenkels
    • Osteogenesis imperfecta
    • Osteoporose mit pathalogischer Fraktur
    • Plasmozytom und bösartige Plasmazellen-Neubildung
    • Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur: Mehrere Lokalisationen
    • Schwindel und Taumel
    • Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert
    • Spätsyphilis
    • Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis
    • Führen Sie nur die Tests und Übungen aus, die Ihnen Ihr Arzt und/oder Physiotherapeut freigegeben hat.
    • Beginnen Sie die Tests immer mit dem gesunden Bein.
    • Benutzen Sie Orthelligent Knee nur für die angeführten Indikationen.
    • Sollten während der Nutzung von Orthelligent Knee übermäßige Schmerzen auftreten, kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren behandelnden Arzt oder Physiotherapeuten.
    • Der Sensor ist nicht wasserdicht. Damit nicht duschen/baden.
  • 1. White K, Di Stasi SL, Smith AH, Snyder-Mackler L. Anterior cruciate ligament- specialized post-operative return-to-sports (ACL-SPORTS) training: a randomized control trial. BMC Musculoskelet Disord. 2013;14:108.

    2. Niederer D, Keller M, Achtnich A, Akoto R, Ateschrang A, Banzer W, et al. Effectiveness of a home-based re-injury prevention program on motor control, return to sport and recurrence rates after anterior cruciate ligament reconstruction: study protocol for a multicenter, single-blind, randomized controlled trial (PReP). Trials. 2019;20(1):495.

    3. Valle C, Hirschmuller A, Schmitt-Sody M, Haller B, Keller M, Schoch W, et al. [Standards in rehabilitation following anterior cruciate ligament reconstruction in the German-speaking world]. Sportverletz Sportschaden. 2018;32(2):103-10.

    4. Herbort ML, Philipp;. Leitlinien Unfallchirurgie © DGU Leitlinien Kommission Berlin 2018 AWMF-Nr. 012-005 Vordere Kreuzbandruptur. 2018.

    5. Meuffels DE, Poldervaart MT, Diercks RL, Fievez AW, Patt TW, Hart CP, et al. Guideline on anterior cruciate ligament injury. Acta Orthop. 2012;83(4):379-86.

    6. van Melick N, van Cingel RE, Brooijmans F, Neeter C, van Tienen T, Hullegie W, et al. Evidence-based clinical practice update: practice guidelines for anterior cruciate ligament rehabilitation based on a systematic review and multidisciplinary consensus. Br J Sports Med. 2016;50(24):1506-15.

     

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